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Frank John Hughes studierte Jazz Komposition am Berklee College of Music in Boston, bevor er im Jahre 1991 sein Debüt vor der Kamera in Robert Celestinos True Convictions gab. Danach folgten Auftritte in Filmen wie Lonely in America, Das Begräbnis – The Funeral, Layin’ Low, Mr. Vincent, Urban Jungle und Steven Spielbergs Kinofilm Catch Me If You Can. Für seine Darstellung in Anacardium (2000) gewann er den „Best Actor“-Award beim New York Filmfestival. Hughes wirkt auch in zahlreichen Fernsehserien mit, so auch in Die Sopranos, 24, Law & Order, Monk, Boomtown und Without a Trace – Spurlos verschwunden. Demnächst wird Frank John Hughes an der Seite von Robert De Niro und Al Pacino in Righteous Kill zu sehen sein. Große internationale Anerkennung brachte ihm vor Allem seine Rolle in Band of Brothers – Wir waren wie Brüder ein. Darin verkörpert er den Weltkriegsveteranen William „Wild Bill“ Guarnere, Sergeant der Easy Company, 101. Airborne Division. Er setzte sich intensiv mit dessen Biographie auseinander, führte stundenlange Telefongespräche mit William Guarnere und eignete sich seinen Dialekt an. In „Wild Bill“ Guarneres Autobiographie „Brothers in Battle, best of Friends“ schrieb Frank Hughes den Epilog des Buches über seine Erfahrungen, die er während der Dreharbeiten gemacht hatte.